Benita Horst

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Ihre Stimme für Dresden in Berlin

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BENITA HORST
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Ihre Direktkandidatin im Wahlkreis Dresden II-Bautzen II

Ich bin Benita Horst und kandidiere bei der Bundestagswahl 2025 für die Freien Demokraten im Wahlkreis Dresden II-Bautzen II!

Wirtschaftlicher Wohlstand, Frieden in Europa, das individuelle Aufstiegsversprechen – all das schien vielen noch vor wenigen Jahren wie eine Selbstverständlichkeit. Leider sind all diese Dinge keine Selbstverständlichkeit. Sie müssen immer wieder neu errungen werden. Das ist für mich kein Anlass, mich zu beschweren, sondern ein Anlass, anzupacken!

Nach vielen Jahren ehrenamtlichen politischen Engagements in der Dresdner Neustadt, kandidiere ich deshalb nun für den Deutschen Bundestag. Ich setze mich als Freie Demokratin dafür ein, die Balance zwischen Privat und Staat wiederherzustellen. Ich will dafür sorgen, dass Ihre Steuern, Beiträge und Abgaben nicht weiter steigen.

Richten wir den Blick in die Zukunft und treiben die dringend notwendige Wirtschaftswende voran.

Über mich

Ich bin in Sachsen geboren, aufgewachsen auf dem Land und bin für mein Studium 1997 nach Dresden gezogen. Seitdem bin ich hier fest verwurzelt und lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in der Dresdner Neustadt. Neben jahrelangen kommunalpolitischen Engagement in meinem Stadtteil, bin ich beruflich als kaufmännische Leiterin/Controllerin in der Bau- und Immobilienbranche tätig.

Positionen

Soziale Marktwirtschaft

Seit Jahren schrumpft die deutsche Wirtschaft. Hohe Steuern, Abgaben und bürokratische Auflagen treffen vor allem kleine Betriebe und Selbständige hart. Wir brauchen spürbare Entlastungen für Bürger und Betriebe, eine Reform des Bürgergelds, eine leistungsfähige Infrastruktur, bezahlbare Energie und weniger Dokumentationspflichten. Weniger Zettel, mehr Wirtschaft.

In Infrastruktur investieren

Der Staat muss ich wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Eine seiner hoheitlichen Aufgaben ist die Bereitstellung von Infrastruktur. Doch diese ist in die Jahre gekommen. Bestes Beispiel sind unsere Brücken - wir hatten ein riesiges Glück, dass beim Einsturz der Carolabrücke kein Mensch verletzt wurde. Wir brauchen dringend einen Investitionsschub in unsere Infrastruktur.

Bezahlbare Energie für Bürger und Betriebe

Energie ist in Deutschland so teuer wie noch nie. Das lässt sich zum Teil auf externe Probleme wie den Ukraine-Krieg zurückführen, ein Großteil der Probleme ist aber auch hausgemacht und können gelöst werden. Um dem entgegenzuwirken, wollen wir die Stromsteuer auf das EU-Mindestmaß senken und langfristig ganz abschaffen. Daneben wollen wir die Netzentgelte reformieren und die regulatorischen Hürden für den Netzausbau senken.

Bürokratie abbauen

Bürokratieabbau ist ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif. Bürokratie ist nicht nur lästig, sondern vor allem teuer. Der Staat mischt sich in alle möglichen Bereiche des privaten und unternehmerischen Lebens ein und schafft dadurch Strukturen, die Unsummen an Steuermitteln kosten und andererseits die Unternehmen und Einzelpersonen daran hindern, ihre Arbeit zu machen. Weniger Bürokratie und Berichtspflichten bedeuten eine höhere Produktivität.

Vorfahrt für Bildung

Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Sie ist das Fundament, um das Leistungsversprechen in Deutschland wieder mit Leben zu füllen. Deshalb ist Bildung von der KiTa, über die Schule bis zur Aus- und Weiterbildung für mich einer der zentralen Politikbereiche. Ich will, dass Kinder individuell die beste Förderung erhalten, dazu braucht es moderne Infrastruktur.

Schuldenbremse beibehalten

Die Schuldenbremse ist keine Investitionsbremse! Der Staat muss lernen mit seinen hohen Steuereinnahmen auszukommen. Privatpersonen machen das in ihrer Haushaltsplanung genauso. Schulden, die wir heute aufnehmen, müssen unsere Kinder zurückzahlen – Zinsen inklusive. Die Schuldenbremse im Grundgesetz garantiert deshalb Generationengerechtigkeit und einen maßvollen Staat. Wir müssen für mehr Wachstum und eine echte Wirtschaftswende sorgen.

Mehr Konsequenzen bei der Migrationspolitik

Es ist die ureigenste Aufgabe des Staates, die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten. Wir fordern konsequenten Handeln und sind in der Sache absolut klar: die FDP will Steuerung, Kontrolle und Begrenzung von Migration. Das ist Voraussetzung dafür, dass unser Land weiter weltoffen bleiben kann.

Werdegang

  • 1997

    Studium an der TU Dresden

    In meiner Studienzeit war ich bei der Liberalen Hochschulgrupe, der Jungen Liberalen Aktion und als Studentenvertreterin akitv.
  • 2002

    Eintritt in die FDP

    Mein politisches Leben ist eng mit kommunalpolitischen Engagement als Ortsbeirätin/ Stadtbezirksbeirätin und als Ortsvorsitzende verbunden.
  • 2003

    Abschluss als Dipl.-Wirtschaftsingenieurin

  • 2025

    Direktkandidatin der FDP zur Bundestagswahl im Wahlkreis 159 Dresden II/ Bautzen II

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